ICPerMed Conference ‚Personalised Medicine – From Vision to Practice‘
let me draw your attention to the upcoming ICPerMed Virtual Conference Personalised Medicine – From Vision to Practice!Date: February 25-26, 2021 – 13:00 – 19:00 CET
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Weiterlesen20. Sommerlichen Arbeitskonvent mit dem Thema „Epigenetik – Gene haben ein Gedächtnis“ Freitag, 28. August bis Samstag, 29. August 2020
Allgemeine Einführung in die Epigenetik
– Die Pubertät als epigenetisches Fenster
– Lebenserfahrungen – Weitergabe über Generationen
– Die Neuroarchive unseres Lebens
– Zwischen Genetik und Epigenetik – Entstehung und Behandlung von Krankheiten
– Philosophisch-Theologische Einordnung der Erkenntnisse der Epigenetik
Vortragende:
Herr Johannes Huber | Reproduktionsmedizin und Endokrinologie, MedUni Wien
Herr Christoph Bock | Informatik, MedUni Wien, CeMM (ÖAW)
Herr Matthias Beck | Pharmazeut, Theologe, Mediziner, Ethiker, Autor, Univ. Wien
Frau Doris Maria Gruber | Gynäkologie und Geburtshilfe, MedUni Wien
Herr Peter Spork | Autor, Wissenschaftsjournalist, Hamburg
Frau Isabelle Mansuy | Neuroepigenetik und -biologie, Univ. und ETH Zürich
https://www.billrothhaus.at/images/20_Arbeitskonvent_2020_Ablaufprogramm.pdf
Individualisierte Therapien ermöglichen den Menschen nicht nur bessere Gesundheit, sondern sie sind für viele auch der Startschuss für raschen Reichtum. Sie ermöglichen auch langfristig eine mehr als stabile Geldanlage. Denn meist sind es nicht die Big-Player der Pharmaindustrie, die hier „das Gen vorne haben“, sondern oft Spin-offs von Universitäten oder sehr gut ausgebildete Abtrünnige der Konzerne. Sie bestimmen die Zukunft des Geldes. Sie rechtzeitig zu entdecken und in sie zu investieren bringt mehr als unerwartete Hebel.
Genetisch veränderte Menschen, Organe aus dem Labor, synthetische Lebewesen: Was bis vor Kurzem noch als utopisches Zukunftsszenario galt, ist dank des enormen Fortschritts in der Biotechnologie in den Rahmen des Machbaren gerückt. Doch wie gehen wir mit diesen ungeahnten Möglichkeiten um? Wie können diese Technologien eingesetzt werden, um Krankheiten zu heilen und die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen? Werden wir in Zukunft unsere eigene DNA einfach selbst schreiben, um nicht nur gesünder, sondern auch schöner, stärker und besser zu werden? Wo liegen die Grenzen der Biotechnologie? Im Rahmen der „Wiener Vorlesungen“ trifft High-Tech-Forschung auf moderne Medizin und stellt sich einer ethischen Debatte, die uns alle betrifft. Zu Gast bei Moderatorin Marlene Nowotny (Ö1) sind Christiane Druml (Juristin und Bioethikerin), Marc Elsberg (Schriftsteller) und Jürgen Knoblich (Biochemiker und Molekularbiologe).
Marlene Nowotny
Christiane Druml
Marc Elsberg
Jürgen Knoblich
„Grenzen und ungeahnte Möglichkeiten der Biotechnologie“ – darüber spricht Jürgen Knoblich am 2.Dezember 2019 um 19:00 im Rahmen einer Wiener Vorlesung im Globe Theater.
Wo früher altes Fleisch verarbeitet wurde wird heute „neues Leben“ designt. Get in it! Wiener Vorlesung: High-Tech Forschung trifft auf Moderne Medizin und Science Fiction – fast schon mehr als personalisierte Medizin https://www.openscience.or.at/de/projekte/projektnews/2019-10-28-crisprcas-mitmachstation-bei-wiener-vorlesung/
Mithilfe von speziellen bildgebenden Geräten, die die Fachhochschule kürzlich angekauft hat, kann nun in den Räumlichkeiten von MedAustron geforscht werden. Dabei verfolgen die Teams ein großes Ziel – die Revolution der Strahlentherapie für TumorpatientInnen. Univ.-Lektor Ing. Dr. Markus Zeilinger, MSc BSc, Studiengangsleiter des Masterstudienganges MedTech, erklärt die angestrebte Entwicklung: „Bisher werden bei der Strahlentherapie von Tumoren lediglich anatomische und morphometrische Aspekte für die Therapieplanung berücksichtigt. Wir arbeiten an der Entwicklung hochspezifischer Biomarker, die gezielt spezielle für den Tumor charakteristische systembiologische Eigenschaften quantifizieren und visualisieren können. Durch den Einsatz dieser Biomarker können wir die biologischen Eigenschaften besser verstehen und dadurch wertvolle komplementäre Informationen für die weiterführende Therapieplanung, Verlaufskontrolle und Verifikation liefern. Darüber hinaus können wir auch wichtige Erkenntnisse über die strahlenbiologischen Wechselwirkungen und die biologische Effektivität unter Anwendung von Protonen und/oder Schwerionen wie z.B. Kohlenstoffionen untersuchen.“
WeiterlesenInterdisciplinary Initiative to Discuss Diagnostics and Tools in Precision Medicine and Personalized Medicine in Applied Hematology
Am 13. Juni fand das gesundheitspolitische Forum zur personalisierten Medizin statt. Als Intro lieferte Prof. Dr.med.univ. Markus Müller, Rektor der Medizinischen Universität Wien eine kurzweilige Einführung in die personalisierte Medizin. Frau Prof.in Dr.in PhD Renate Kain, Medizinische Universität Wien definierte den Zuhörern diese neue zukünftige Medizin. Dr. Peter Nowak, Gesundheit Österreich GmbH stellt daraufhin das Gespräch und den Patienten in den Mittelpunkt der Debatte. Ein klassisches „No-Na“ des: „was soll ich dazu Sagens“. Mit Doz. Dr. Johannes Pleiner-Duxneuner, PHC Director Roche Austria kam dann – sanft aber doch – endlich der Biomarker des Abends: gesundheitspolitische Betrachtung“. Mein Cerebrum spielte plötzlich malignes Gewitter.
WeiterlesenVortragender: Gerd Antes Moderation: Christiane Druml & Barbara Prainsack Wann: Mittwoch, 3. Juli 2019, 17 – 19 Uhr
Wo: Aula am Campus, Spitalgasse 2, Hof 1, 1090 Wien
Abstract:
Unter den Schlagworten Big Data, Digitalisierung, personalisierte Medizin und künstliche Intelligenz hat sich eine neue Welt entwickelt, die goldene Zeiten für unsere Gesundheitsversorgung verspricht, dafür aber die Eckpfeiler unseres wissenschaftlichen Denkens außer Kraft setzt. Das Zeitalter der Kausalität ist Vergangenheit, dank unbegrenzter Datenmengen wird Korrelation zu Kausalität. Der damit erzeugte Hype hat zu einer faszinierenden Kritiklosigkeit geführt. Die Daten-Sintflut macht Theorie und Wissenschaft obsolet. Eine rationale, auf Fakten und Daten gegründete, wissenschaftliche Betrachtung des versprochenen Nutzens versus Risiken und Kosten sucht man vergeblich. Statt Nutzenversprechen ohne Belege brauchen wir eine sorgfältige wissenschaftliche Abwägung des erwarteten Nutzens gegenüber den zu erwartenden Kosten und Risiken
08. Juli 2019 – 14:00 Uhr – CeMM Level 8, Seminarraum – Jacob Corn –Professor für Genombiologie, ETH Zürich, Schweiz
Jacob Corn ist Professor für Genombiologie an der ETH Zürich. Seine Forschung zielt darauf ab, Krankheiten durch Genom-Editing-Technologien der nächsten Generation besser zu verstehen und zu behandeln. Jacobs Karriere hat eine Brücke zwischen Wissenschaft und Industrie geschlagen und in therapeutischen Bereichen wie Infektionskrankheiten, Neurobiologie und Onkologie gearbeitet. Seine Forschung verfolgt einen multidisziplinären Ansatz und kombiniert Zellbiochemie, funktionelle Genomik, Computational Biology, Bioengineering und Biophysik. Jacobs Abschlussstudium an der University of California in Berkeley bei James Berger hat unser Verständnis der Geometrie der DNA-Replikation neu definiert und wurde mit mehreren Auszeichnungen ausgezeichnet, darunter mit dem Nicholas Cozzarelli und dem Harold Weintraub Award.de novo Proteininteraktion und ein Protein-basierter Inhibitor zur Behandlung der Grippe. Jacob begann seine unabhängige Forschungskarriere als Gruppenleiter bei Genentech, wo sein Labor biologische Mechanismen entdeckte, um therapeutische Ziele herauszufordern. Anschließend kehrte Jacob als wissenschaftlicher Gründungsdirektor des Innovative Genomics Institute und der Fakultät der UC Berkeley an die akademische Welt zurück. Der aktuelle Schwerpunkt seines Labors liegt auf der Entwicklung der Genombearbeitung, den Mechanismen, mit denen Zellen ihre DNA reparieren, und der Erhaltung gesunder Organellen.
The „1st Vienna Symposium on Machine Learning in Biology & Medicine“ is designed as a community gathering and a networking opportunity for machine learning researchers from all of Austria – following the success of similar meetings in the areas of next generation sequencing („Vienna NGS Symposium“) and chemical biology („Austrodrugs“) organized at CeMM. The scientific focus will be on new machine learning methods and relevant applications of machine learning and artificial intelligence in biology and medicine.
At the core of this event will be a series of short presentations by researchers from Austria working in the wider field (please see attachment), with ample opportunities for interactions, discussion, and networking. Furthermore, we are happy to announce a keynote lecture by Thomas Lengauer, who will present his groundbreaking research on using machine learning for the improvement of HIV therapy, as a striking early example of machine learning having a very real and positive impact for patients in Europe.
The event is free to attend (thanks to the support of CeMM, MedUni Vienna, and the Austrian Platform for Personalized Medicine) and open to all: developers and users of machine learning methods, researchers in biology and medicine, students, postdocs, professors, physicians, and anyone else interested in this emerging field. All attendees must register via the following URL, such that we can realistically plan the event and prepare name tags for everybody to facilitate informal discussions: https://cemm.at/machine-learning.
Besuchen Sie die Frühjahrstagung der ÖDHO. Sie steht im Zeichen der neuen Digitalisierung. Mal sehen, wie weit unser Heimatland dem Salbeitee und dem Schmalz auf der Brust entkommen ist… oder anders ausgedrückt … wie weit ist uns Amerika mit individualisierter Medizin voraus. Wie weit gibt es medizinischen Konsens zur Verwendung der Daten für Forschung und Entwicklung. Eine spannende Tagung im innovativen Designcenter steht vor der Entschlüsselung. Eine neue DNA für die österreichische Medizin.
Location: Van-Swieten Saal der Medizinischen Universität Wien
Künstliche Intelligenz findet neue Wege nicht nur für Medizin der Zukunft sondern auch für Patienten der Zukunft und dessen Vorteile. Spannend dabei die immer wiederkehrende Diskussion um die Freigabe von Patientendaten insbesondere durch öffentliche Institutionen.
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